Eingesetzt wird die Mesotherapie sowohl bei akuten und chronischen Erkrankungen, als auch in der Vorbeugung (Prävention).
Auf Grund der Langzeitwirkung reichen oft zwei bis drei Sitzungen in einem Abstand von ein bis vier Wochen aus, um ein dauerhaftes positives Ergebnis zu erzielen.
Vor allem Erkrankungen von Muskeln und Gelenken sowie Rückenschmerzen aller Art, aber auch Sportverletzungen und Überlastungsschäden sprechen hervorragend auf die Mesotherapie an.
Weitere Einsatzgebiete sind Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und Tinnitus.
Auch allgemeine Erkrankungen wie Abwehrschwäche und wiederholte Infektionen, Stress, Erschöpfungszustände und Schlafstörungen sowie Durchblutungs- und Wundheilungsprobleme können so effektiv behandelt werden.
Bei der Raucherentwöhnung berichten französische Spezialisten von Erfolgen zwischen 65-70%, ganz ohne Entzugserscheinungen oder Gewichtszunahme.
Eine besondere Domäne der Mesotherapie ist die ästhetische Medizin, wo sehr erfolgreich und doch sehr schonend, ohne operative Eingriffe z.B. Cellulite, Haarausfall und Bindegewebsschwäche behandelt werden können.
Die Mesotherapie hat den Vorteil, einerseits ungemein sanft zu behandeln, andererseits, z.B. durch Kombination mit verschiedenen naturheilkundlichen Medikamenten, alle körpereigenen Heilkräfte anzuregen.
Sie stellt somit das Bindeglied zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde dar!